Fühlen ist allein die Färbung und Weisung des eigenen Selbst. Denken ist oftmals ein inneres Gespräch. Im Zuge des Neuen Bewusstseins wird der Mensch sich als Körperwesen, Seelengeist und Selbst erfahren und den Kontakt mit anderen Wesen in den höheren Ebenen des Daseins bewusst erleben. Der Mensch der Neuen Zeit wird sein Zuhause nicht mehr nur im Irdischen, sondern zugleich in der nächsthöheren Ebene errichten und in dieser acht geben, wer in seine geistigen Räume tritt. Erst hierdurch wird es möglich sein, das Denken bewusst zu öffnen, da nun fremde Eindrücke ferngehalten werden können.
Im Neuen Denken wird es dem Menschen möglich sein, mit seinen Nächsten über Entfernung zu kommunizieren, mit der eigenen geistigen Führung im Kontakt zu sein und in jedem Gedanken zu unterscheiden, ob dieser aus dem Gedächtnis, dem eigenen Selbst oder von einem anderen Seelengeist stammt.
Das Denken allein kann nur in ‹richtig› und ‹falsch› werten. Gut und schlecht ist die Wertung des Fühlens. Erst in der Wiederverbindung des Denkens mit dem Fühlen und Spüren werden wir uns in jedem Moment sicher sein, was gut, richtig und stimmig für uns ist.
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